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10.01.2017

CE info 01/17 : CE-Kennzeichnung für welche europäischen Richtlinien und Verordnungen?

  • Aktive implantierbare medizinische Geräte
    Richtlinie 90/385/EWG
  • Umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte
    Richtlinie 2009/125/EG
  • Aufzüge
    Richtlinie 95/16/EG und Richtlinie 2014/33/EU
  • Bauprodukte
    Verordnung 305/2011 (EU), vorher Richtlinie 89/106/EWG
  • Druckgeräte
    Richtlinie 97/23/EG und Richtlinie 2014/68/EU
  • Einfache Druckbehälter
    Richtlinie 2009/105/EG und Richtlinie 2014/29/EU
  • Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen
    Richtlinie 2006/95/EG und Richtlinie 2014/35/EU
  • Elektromagnetische Verträglichkeit
    Richtlinie 2004/108/EG und Richtlinie 2014/30/EU
  • Energieverbrauchskennzeichnung
    Richtlinie 2010/30/EU
  • Explosivstoffe für zivile Zwecke
    Richtlinie 93/15/EWG und Richtlinie 2014/28/EU
  • Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen
    Richtlinie 1999/5/EG und Richtlinie 2014/53/EU
  • Gasverbrauchseinrichtungen
    Richtlinie 2009/142/EG
  • Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen
    Richtlinie 94/9/EG und Richtlinie 2014/34/EU
  • In-vitro-Diagnostika
    Richtlinie 98/79/EG
  • Maschinen
    Richtlinie 2006/42/EG
  • Medizinprodukte
    Richtlinie 93/42/EWG
  • Messgeräte
    Richtlinie 2004/22/EG und Richtlinie 2014/32/EU
  • Nichtselbsttätige Waagen
    Richtlinie 2009/23/EG und Richtlinie 2014/31/EU
  • Ortsbewegliche Druckgeräte
    Richtlinie 2010/35/EU
  • Persönliche Schutzausrüstungen
    Richtlinie 89/686/EWG
  • Pyrotechnik
    Richtlinie 2013/29/EU
  • Seilbahnen für den Personenverkehr
    Richtlinie 2000/9/EG
  • Spielzeug
    Richtlinie 2009/48/EG
  • Sportboote
    Richtlinie 94/25/EG und Richtlinie 2013/53/EU
  • Umweltbelastende Geräuschemissionen von zur Verwendung im Freien vorgesehenen Geräten und Maschinen
    Richtlinie 2000/14/EG

    Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung oder Anwendung von EN-DIN-Normen oder deren Konformitätsvermutung benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.hkmsce.de.

  • 20.07.2010

    EN news 3Q/10 : Neue EN-Normen

    Aktuelle Veröffentlichungen der Bezugsdaten der harmonisierten Normen im Sinne der "New Approach" siehe Amtsblatt der Europäischen Union im Zeitraum vom 01. Juli bis 30. September 2010:

  • 88/378/EWG - Sicherheit von Spielzeug
    vom 1.9.2010

  • 94/25/EG - Sportboote
    vom 25.8.2010

  • 2009/105/EG - einfache Druckbehälter
    vom 25.8.2010

  • 88/378/EWG - Sicherheit von Spielzeug
    vom 10.8.2010

  • 1999/5/EG - Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen
    vom 10.8.2010

  • 93/42/EWG - Medizinprodukte
    vom 7.7.2010

  • 90/385/EWG - aktive implantierbare medizinische Geräte
    vom 7.7.2010

  • 94/9/EG - Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen
    vom 7.7.2010

  • Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung oder Anwendung von EN-DIN-Normen benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.

    09.07.2009

    EN news 3Q/09 : Neue EN-Normen

    Aktuelle Veröffentlichungen der Bezugsdaten der harmonisierten Normen im Sinne der "New Approach" siehe Amtsblatt der Europäischen Union im Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September 2009:

  • 88/378/EWG - Spielzeug
    vom 22.9.2009


  • 97/23/EG - Druckgeräte
    vom 19.09.2009


  • 95/16/EG - Aufzüge
    vom 08.09.2009


  • 2006/42/EG - Maschinen
    vom 08.09.2009


  • 89/686/EWG - Persönliche Schutzausrüstungen
    vom 22.08.2009


  • 1999/5/EG - Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen
    vom 21.08.2009


  • 2004/108/EG - Elektromagnetische Verträglichkeit
    vom 21.08.2009


  • 93/42/EWG - Medizinprodukte
    vom 15.07.2009


  • 90/385/EWG - Aktive implantierbare medizinische Geräte
    vom 15.07.2009


  • 89/106/EWG - Bauprodukte
    vom 04.7.2009


  • Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung oder Anwendung von EN-DIN-Normen benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.

    06.04.2009

    EN news 2Q/09 : Neue EN-Normen

    Aktuelle Veröffentlichungen der Bezugsdaten der harmonisierten Normen im Sinne der "New Approach" siehe Amtsblatt der Europäischen Union im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2009:

  • 90/396/EWG - Gasverbrauchseinrichtungen
    vom 2009-06-05

  • 2006/95/EG - Elektrische Betriebsmittel
    vom 2009-06-05

  • 89/686/EWG - Persönliche Schutzausrüstungen
    vom 2009-06-05

  • 2004/108/EG - Elektromagnetische Verträglichkeit
    vom 2009-06-05

  • 88/378/EWG - Spielzeug
    vom 2009-04-30 (2009/C 99/04)

  • 98/79/EG - In-vitro-Diagnostika
    vom 2009-04-24

  • 88/378/EWG - Spielzeug
    vom 2009-04-16 (2009/C 87/02)

  • 97/23/EG - Druckgeräte
    vom 2009-04-04

  • Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung oder Anwendung von EN-DIN-Normen benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.

    20.02.2009

    CE info 01/09 : Sicherheit von Spielzeug

    Vor der Inverkehrbringung von Spielzeug ist eine Anwendungsprüfung gemäß folgender EG-Richtlinie durchzuführen:

  • 88/378/EWG - Sicherheit von Spielzeug

  • Einführung einer internen Fertigungskontrolle

    Unter der internen Fertigungskontrolle versteht man das Verfahren, bei dem der Hersteller oder sein in der EU ansässiger Bevollmächtigter, sicherstellt und erklärt, dass die elektrischen Betriebsmittel die für sie geltenden Anforderungen dieser Richtlinie erfüllen. Der Hersteller oder
    sein in der Gemeinschaft ansässiger Bevollmächtigter bringt an jedem Produkt die CE-Kennzeichnung an und stellt eine schriftliche Konformitätserklärung aus.

    Umsetzung in deutsches Recht

    Die Richtlinie 88/378/EWG wurde in das deutsche Recht wie folgt umgesetzt:

  • Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG)
  • 2. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSGV)

  • Wenn Sie als Hersteller, Importeur oder Händler von Spielzeugen eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.

    08.07.2008

    EN news 3Q/08 : Neue EN-Normen

    Aktuelle Veröffentlichungen der Bezugsdaten der harmonisierten Normen im Sinne der "New Approach" siehe Amtsblatt der Europäischen Union im Zeitraum von 2008-07-01 bis 2008-09-30:

  • 97/23/EC - Druckgeräte
    vom 2008-07-01

  • 87/404/EWG - Einfache Druckbehälter
    vom 2008-07-08

  • 93/42/EWG - Medizinprodukte
    vom 2008-07-23

  • 90/385/EWG - Aktive implantierbare medizinische
    Geräte

    vom 2008-07-23

  • 98/79/EG - In-vitro-Diagnostika
    vom 2008-07-23

  • 94/9/EG - Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen
    vom 2008-08-20

  • 98/37/EG - Maschinen
    vom 2008-08-22

  • 2006/95/EG - Elektrische Betriebsmittel
    vom 2008-08-29

  • 88/378/EWG - Sicherheit von Spielzeug
    vom 2008-09-16

  • 98/37/EC - Maschinen (Korrektur)
    vom 2008-09-20

  • Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung oder Anwendung von EN-DIN-Normen benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.

    18.04.2008

    CE news 08/08 : Spielzeug - RAPEX-Jahresbericht

    Der aktuelle RAPEX-Jahresbericht stellt fest, dass mehr als ein gefährliches Spielzeug pro Tag auf den Markt kommt. Es wird

  • mehr Schutz der Verbraucher durch bessere Marktaufsicht
  • Abschaffung der CE-Kennzeichnung auf Produkten
  • das Aus für gefährliche Substanzen
    gefordert.

  • "Effektiver kontrollieren, besser koordinieren, schärfer sanktionieren" lauten die Forderungen des Verbraucherzentrale. Von der Europäischen Kommission wurden die RAPEX-Zahlen für das Jahr 2007 vorgelegt. Das EU-Schnellwarnsystem listet gefährliche Konsumgüter auf. Insgesamt landeten rund 1.350 Produkte auf der Warnliste - ein Anstieg um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erneut waren Spielzeuge mit einem Anteil von rund 30 Prozent die am häufigsten gelisteten Waren.

    Marktüberwachung muss besser ausgestattet werden

    Die Länder sind in der Pflicht, mehr in Personal und Ausstattung der Überwachungsbehörden zu investieren. Darüber hinaus müsse sich die Bundesregierung im Kampf gegen gefährliche Konsumgüter stärker engagieren. Eine zentrale Melde- und Informationsstelle, die zugleich die Arbeit der Marktüberwachung der Länder koordiniert, ist notwendig. Notwendig ist darüber hinaus eine einheitliche Informationsstelle, bei der sich Verbraucher über risikoreiche Produkte informieren können. Die Europäische Union müsse zudem die Kontrolldichte an den Außengrenzen des Binnenmarktes erhöhen.

    Kontrollen unabhängiger Dritter statt Selbstauskunft

    Die CE-Kennzeichnung auf Spielzeugen soll abgeschafft oder grundsätzlich geändert werden. Die derzeitige Etikettierung führt Verbraucher in die Irre und wiegt sie in einer Scheinsicherheit. Bei der CE-Kennzeichnung handelt es sich zumindest bei Spielzeugen lediglich um eine Selbstauskunft der Hersteller, dass ihre Produkte EU-konform sind. Konsumenten sollten beim Einkauf auf das GS-Zeichen achten. Das Siegel zeichnet Produkte aus, deren Sicherheit von unabhängigen Prüfstellen gewährleistet wird.

    Gefährliches Spielzeug: Verbote statt Grenzwerte

    Für Spielzeug sind nach Auffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes strikte Verbote von krebserzeugenden, erbgutverändernden und fortpflanzungsschädigenden Stoffen (KMR-Stoffe) und Duftstoffen notwendig. Derzeit wird die Spielzeugrichtlinie auf europäischer Ebene überarbeitet. Der aktuelle Entwurf der EU-Kommission setzt zwar strengere Grenzwerte für Chemikalien, Allergene und Duftstoffe. "Die geplanten Grenzwerte für KMR-Stoffe reichen nicht. Sie liegen sogar unter den Regelungen für Kosmetikprodukte", kritisiert Billen.

    RAPEX - das Schnellwarnsystem für gefährliche Konsumgüter

    RAPEX ist das Schnellwarnsystem der Europäischen Union (EU) für gefährliche Konsumgüter. Die Mitgliedstaaten tauschen sich wöchentlich über riskante Produkte, die von ihnen ausgehenden Gefahren und die Maßnahmen in den Ländern aus. Einmal jährlich veröffentlicht Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva eine Auswertung. Insgesamt landeten rund 1.350 Konsumgüter auf der Warnliste, die ein ernstes Risiko darstellen - ein Anstieg um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch von 2005 auf 2006 war die Zahl um 32 Prozent gestiegen. Im vergangenen Jahr waren erneut Spielzeuge mit über 400 die am häufigsten gelisteten Produkte - das heißt im Durchschnitt wurde mehr als ein Spielzeug pro Tag gemeldet. Die meisten davon stammen aus China.

    Wenn Sie als Hersteller, Händler oder Anwender eine Beratung bei der EG-Konformitätsbewertung benötigen, dann lesen Sie bitte hier weiter: www.ce-declaration.eu.